Magnolia

New Album „Embrace“ out now!

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Das dritte Magnolia-Album: „Embrace“

Wenn zwei großartige Musiker schon lange zusammenspielen und aus einem tiefen und intuitiven gegenseitigen Verständnis heraus Musik machen; wenn moderner Jazz und Texte, die Geschichten erzählen, in klug ausgewählten Songs, eigenständigen Originals und inspirierten Improvisationen zusammenfinden; wenn übliche Rollenverteilungen spielerisch in Frage gestellt werden; wenn leidenschaftlich, übermütig, innig musiziert wird; wenn die Präsenz der Musik so lebendig und warmherzig spürbar wird wie eine herzliche Umarmung: dann könnte es sich um „Embrace“ handeln, das neue Album des Duos Magnolia, Anne Hartkamp (voc) und Philipp van Endert (g).

VÖ: 24.01.2025
Katalog-Nr. 5187JS
Label: JazzSick Records
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Tracklist

  1. Come, come, come (music & words: Anne Hartkamp)
  2. Bar do Meio (music: Philipp van Endert / words: Anne Hartkamp)
  3. A Wish (music: Fred Hersch /words: Norma Winstone)
  4. Angel (music & words: Jimi Hendrix)
  5. I used to dream (music & words: Anne Hartkamp)
  6. Moon Balloon (music: Philipp van Endert / words: Anne Hartkamp)
  7. Anthropology (music: Charlie Parker, Dizzy Gillespie / words: Leonard Feather)
  8. April, she says (music & words: Anne Hartkamp)
  9. O silêncio das estrelas (music & words: Lenine)

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Pressezitate

hr2 Kultur:

„… ein eingespieltes Duo also, das auch auf dem neuen Album „Embrace“ wieder überzeugt. Mit einer ausdrucksstarken Stimme und dem federnd weichen, sanft elektrifizierten Sound von Philipp van Endert, der mit seiner Gitarre mal nur die rhythmische Grundlage und den Groove liefert, sich immer wieder aber auch am melodischen Geschehen im Dialog mit dem Gesang beteiligt oder ausgeklügelt-bezaubernde Soli einbringt.“

kulturnews.de:

„Eine leidenschaftliche Umarmung … Album dieses einzigartigen Gitarre-Gesang-Duos … Ausnahmemusiker:innen … Als Magnolia stehen Hartkamp und van Endert für ein traumwandlerisches Zusammenspiel von Stimme und Instrument. Hier begleitet weder eine Gitarre den Gesang noch umgekehrt, beide gehen einen leidenschaftlichen Reigen ein, behaupten sich, ziehen sich wieder zurück. … sich umarmt, sich übermütig in den eigenen Sound stürzt… dem eigenen, spielerisch leichten und modernen Jazzsound treu… bewundernswert…“

JazzThing:

„… Dass sie nicht nur wunderbar zusammenfinden, sowohl die Songs als auch die Musiker/-innen, dass man außerdem kein weiteres Instrument vermisst, zeugt von ihrer Qualität. … van Enderts „Moon Balloon“… bekommt … eine intimere Atmosphäre und wird zu einer sinnlichen Nachtmusik, die in einem mondsüchtigen Gitarrensolo mit sanftem Summen mündet.“

Soultrainonline.de, Gregor Poschoreck:

„… sodass all diese neuen Titel von Magnolia oftmals wie ein einzelner dahinfließen und zeigen, wie schlicht schön Musik sein kann, wird sie von zwei echten Profis des Jazz-Genres auf eine Leinwand aus fast sommerlicher Unbeschwertheit und sich verselbständigender Liebe zur Musik getragen – wunderbar.“

Jazzthetik, Lothar Trampert:

„Das Duo Magnolia spielt Musik wie eine Umarmung … Hartkamp und van Endert interagieren wunderbar, reizen beide die Möglichkeiten ihrer Instrumente aus. … Immer bleibt der Fluss erhalten, und die Bälle, die beide sich zuwerfen, bleiben stets in der Luft. … Solche Musik entsteht eben nur mit Nähe, Respekt und einem tiefen und intuitiven gegenseitigen musikalischen Verständnis. Und wenn die beiden dann in „April, She Says“ noch mal etwas gewagter, moderner improvisieren und echtes Powerplay mit ganz feinen Kontrasten bieten, zeigt das die Vielseitigkeit dieses berührenden Duos. Ein absolut gelungenes Album.“

WDR 3 Jazz, Anja Buchmann:

„…sie kann auch sehr gut scatten … mit sphärischem Gitarrensolo vor langgezogenen Tönen der Sängerin … die leichte, bewegliche, groovende Stimme von Anne Hartkamp… ein langsames Intro, und danach geht’s ab…“

jazz-fun.de:

„Die wunderbare Stimme von Anne Hartkamp und der warme, weiche Gitarrensound von Philipp van Endert lassen die Musik wie in einem samtigen, stillen Raum fließen. Interessante Gesangseinlagen und kurze Gitarrensoli fehlen nicht. Die Sängerin behandelt ihre Stimme oft wie ein Instrument und improvisiert im Wechsel mit dem Gitarristen. Diese Musik macht wirklich Freude!“

BRF1 Radio, Markus Will:

Nach 13 Jahren Unterbrechung belebt das Köln-Düsseldorfer Duo Magnolia seine zauberhaft spielerischen Gitarre-Vokal-Dialoge der Extraklasse mit seinem dritten Album. („Embrace“, JazzSick Records)

…verzaubert auf ganzer Linie… moderner Jazz, der Geschichten erzählt. Zwischen Lyrik und Improvisationen öffnen sie einen Raum für Übermut und Innigkeit, präsentieren sich warm und lebendig: Musik wie eine freudige Umarmung. …

… Aufmerksamen Hörerinnen dürfte nicht entgangen sein, dass hier zwei Spitzenmusiker am Werk sind, was angesichts ihrer […] gewitzten Spielfreude und Leichtigkeit schnell mal in den Hintergrund tritt…

nrwjazz.net:

Philipp van Endert ist ein meisterhafter Gitarrist mit fantasievoller, einfühlsamer Klangsprache und Phrasierungskunst – eine Qualität, die auch Anne Hartkamp mit ihrer charakterstarken Stimme und makelloser Intonation verkörpert.

…Mit ihrer persönlichen Neuinterpretation des Jimi-Hendrix-Blues „Angel“ demonstrieren die beiden, wie sich ein ikonisches Original in die zeitlose Sprache des Jazz überführen lässt, ohne seine emotionale Essenz zu verlieren. Dabei beeindruckt unter anderem, wie organisch sich van Enderts Gitarrensolo aus Hartkamps geschmeidiger Gesangslinie entwickelt…

Hartkamp und van Endert haben ein Album geschaffen, das die Essenz ihrer langjährigen Zusammenarbeit einfängt – unmittelbar, durchdacht und von beeindruckender künstlerischer Reife. Eine musikalische Umarmung im besten Sinne!


Anne Hartkamp (Vocals)

studierte klassischen und Jazzgesang in Wien und an der „Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten“ bei u.a. Deborah Brown und ist eine der präsentesten Vokalistinnen und Komponistinnen der deutschen Jazzszene.

Geprägt von musikalischer Vielseitigkeit, steht Anne Hartkamp mit ihrer ungemein wandlungsfähigen, strahlenden Stimme für Lebendigkeit, fulminantes Improvisationstalent und Tiefe des Ausdrucks – von zarter Beseeltheit bis hin zu mitreißendem Überschwang. Die Sängerin kann auf zahlreiche Festivalauftritte, Konzerte, TV- und Rundfunkproduktionen sowie CD-Aufnahmen mit Jazzmusikern wie Gunter Hampel, WDR Bigband, Manfred Schoof, Michael Wollny, John Goldsby u.v.a. verweisen.

Website: annehartkamp.de
Anne’s Liveshows
Instagram: @annehartkamp
Facebook: @AnneHartkampMusic


Philipp van Endert (Guitar)

zählt zu den wichtigen Stimmen in der heutigen, modernen Jazz-Szene. Sein energiegeladenes und zugleich lyrisches Gitarrenspiel hat ihn bisher mit Jazzgrößen wie Mike Stern, Danny Gottlieb, Kenny Wheeler, Rick Margitza u.a. zusammengebracht. Er ist Dozent für Jazzgitarre an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück.

Website: pve.de
Phil’s Liveshows
Instagram: @jazzsick
Facebook: @philipp.vanendert



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